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Negative Leadkosten – So zahlst du weniger als 0 € für deine Leads

So arbeiten die Marktführer bei der Leadgewinnung

Moin moin,

heute geht es um ein Thema, das fast zu schön klingt, um wahr zu sein: Leadkosten von unter 0 €!

Das Konzept dahinter ist verblüffend einfach – aber anspruchsvoll in der Umsetzung. Deshalb springen wir direkt rein:

Was bedeutet "Negative Leadkosten"?

Negative Leadkosten bedeuten, dass du sogar Geld verdienst, während du Leads gewinnst. Klingt utopisch? Es ist möglich – aber nur, wenn du die folgenden Strukturen aufgebaut hast:

  1. Ein Affiliatesystem

  2. Optimierte E-Mail-Marketing-Flows

  3. Digitale Produkte

Erst wenn diese Grundbausteine stehen, kann das gesamte System funktionieren.

Warum solltest du negative Leadkosten anstreben?

Eine der größten Herausforderungen bei der Leadgenerierung ist die Skalierbarkeit. Oft fehlt der nötige Cashflow, um schnell und nachhaltig zu wachsen.

Das Problem:
Die meisten Unternehmen müssen ihre Werbekosten innerhalb von 30 Tagen decken – also noch bevor die Kreditkartenabrechnung fällig wird.

Mit einem System, das negative Leadkosten ermöglicht, kannst du:

  • Skalieren, ohne dein Budget zu sprengen.

  • Dein Risiko minimieren.

  • Langfristig profitabel arbeiten.

Die Strategie im Detail

Grundlagen

Bei dieser Strategie geht es darum, möglichst schnell Geld von deinen Leads zu generieren – idealerweise schon im ersten Kontakt. Am einfachsten gelingt das mit:

  • Digitalen Produkten

  • Affiliate-Programmen

Das Ziel: Der erste Kauf sollte direkt die Kosten für den Lead decken.

Best Practice:
Ein digitales Produkt im Wert von 50 € eignet sich hervorragend, um die Ausgaben für den Lead sofort auszugleichen.

So funktioniert's:

  1. Der Lead kauft das digitale Produkt und deckt so die Werbekosten.

  2. Anschließend übernimmt ein provisionsbasierter Setter, der den Lead telefonisch kontaktiert.

  3. Das Ergebnis: Dein Marketing- und Vertriebssystem läuft mit 0 € Fixkosten. Ein Traum, oder?

Ideen für digitale Produkte

Du kannst dein Wissen in verschiedenen Formaten verpacken und verkaufen, z. B.:

  • Checklisten

  • Aufgezeichnete Workshops

  • Onlinekurse

  • Vorlagen (z. B. auf Canva)

  • Aufgezeichnete Webinare

Auch Affiliate-Programme können Teil deiner Strategie sein. Tools, die du regelmäßig nutzt (z. B. Foreplay, Perspective, KIMP oder Apollo), bieten oft attraktive Partnerprogramme.

Erfolgreiche Beispiele

Einige deutsche Unternehmen setzen diese Strategie bereits erfolgreich um:

  • Ecom House:
    Daniel Bidmon verkauft eine E-Commerce-Checkliste mit 281 Punkten für 50 €.

  • Saleshax:
    Die Jungs von Saleshax bieten eine Agenturskalierungsmasterclass für 49,95 € an und senken den Preis regelmäßig, um den Leadflow zu steigern.

  • DRX Results:
    Die beiden CEOs von DRX Results haben mehrere digitale Produkte und Vorlagen entwickelt. Sie verschenken häufig ein digitales Produkt und verkaufen über E-Mail-Marketing weitere kostenpflichtige Produkte.

Fazit

Negative Leadkosten sind keine Magie, sondern das Ergebnis eines durchdachten Systems. Mit digitalen Produkten, optimierten Prozessen und der richtigen Strategie kannst auch du Leads gewinnen – und dabei sogar Gewinn machen.

Teste es aus und baue dir ein skalierbares System auf!

Falls du noch Fragen hast oder Unterstützung benötigst, melde dich gerne bei uns.

Beste Grüße,

Michael Kaschinski

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