
Heyho {{first_name| }},
Wir haben mal wieder keine Mühen gescheut und für dich Material zusammengesucht. Noch eine kleine Vorwarnung, die aktuell in der Redaktion eingetroffen ist:
Für Shopify Inhaber: Seit dem Januarupdate von Shopify gibt es massive Probleme mit dem Datenschutz und dem Tracking. Dadurch werden viele Kaufevents nicht mehr an Meta übermittelt. Sprecht bitte mit eurem Admin.
Zurück zur Ausgabe, das sind die Themen:
Wie verbesserst du das Tracking für deine Meta Ads?
Wie setzt du A/B Tests für deine Emails, Landingpages und Meta Ads auf?
Organische Kanäle werden bevorzugt genutzt. E-Commerce Brands setzen auf Profitabilität anstatt auf Umsatz
Du liest diese Ausgabe zusammen mit neuen Lesern von der Fahrschule Schmid, Auto Haug und Cathastories. 👋
Nett zu wissen
💸 MERGERS & ACQUISITIONS
🔹 Olipop sichert sich 50 Millionen Dollar an Finanzierung und wird nun mit 1,85 Milliarden Dollar bewertet.
🔹 Die AI-Automatisierungsplattform Tines erreicht nach einer Finanzierungsrunde von 125 Millionen Dollar eine Bewertung von 1,1 Milliarden Dollar.
🔹 Die KI-gestützte Plattform MarketLeap sichert sich 8 Millionen Dollar in einer Finanzierungsrunde.
📰 NEWS
🔹 TikTok ist in den USA wieder im Apple- und Google-App-Store verfügbar.
🔹 Reddit plant, seine Suchfunktion 2025 mit KI-Technologie zu verbessern.
A/B-Testing: Kleine Änderungen, große Wirkung
Du hast Stunden in dein perfektes Ad-Creative, deine E-Mail-Kampagne oder deine Landingpage gesteckt. Dann klickst du auf „Launch“ – und wartest.
Aber was, wenn deine Version von „perfekt“ gar nicht bei deiner Zielgruppe ankommt?
Ein Beispiel: Ein Kunde kam mit einer E-Mail-Kampagne, die laut ihm wasserdicht war. Der Text? Scharf. Das Design? Top. Das Produkt? Stark.
Aber die Ergebnisse? Flach.
Ein A/B-Test mit einer simplen Änderung – der Betreffzeile – brachte den Durchbruch. Version B steigerte die Öffnungsrate um 35 %.
Gleiche Mail, anderer Einstieg – riesiger Unterschied.
Die Lektion? Testen ist kein Nice-to-have, sondern Pflicht.
Hier erfährst du, wie du A/B-Tests richtig machst, um deine Ads, E-Mails und Landingpages gezielt zu optimieren.
A/B-Testing für Ads: Was wirklich performt
Deine Anzeige ist der erste Touchpoint – und oft ein Scroll-Stopp oder -Flop. Ein A/B-Test zeigt dir, welche Version die bessere Performance bringt.
So gehst du es an:
✔ Teste nur eine Variable (z. B. Headline, Bild oder CTA)
✔ Halte die Zielgruppe konsistent, um saubere Daten zu bekommen
✔ Messe, was zählt (CTR, Conversion-Rate, ROAS)
Ein Beispiel:
Version A: Textlastige Grafik mit „Sichere dir dein Angebot, bevor es weg ist.“
Version B: Produktbild mit „Heute nur: Gratis Versand.“
👉 Ergebnis: Version B hatte 27 % mehr Klicks, weil die Botschaft klarer war.
Kleine Tweaks = große Wirkung.
A/B-Testing für E-Mails: Was knackt die Inbox?
Was bringt mehr Opens – Neugier oder Klarheit?
Ein A/B-Test zeigte bei einer Kampagne:
„Dein Winter-Style wartet ❄️“
„Bis zu 40 % Rabatt: Wintermode für dich“
📩 Der klare Rabatt-Call führte zu 15 % mehr Öffnungen.
Teste auch:
✔ CTA-Varianten („Jetzt sichern“ vs. „Shop Now“)
✔ Inhaltsstruktur (Bild oder Text zuerst?)
Jede Kampagne ist eine Chance, deine Zielgruppe besser zu verstehen.
A/B-Testing für Landingpages: Conversion-Boost
Deine Landingpage ist der Punkt, an dem Besucher kaufen – oder abspringen.
So testest du smarter:
✔ Headline first: „Spare Zeit & Geld“ vs. „Bereit für mehr Effizienz?“
✔ Layout optimieren: CTA über den Fold? Produktvideo statt Stock-Foto?
✔ CTA-Button checken: „Jetzt starten“ oder „Kostenlos testen“?
Ein Kunde änderte:
Headline von „Unsere Lösung für dein Business“ zu „Verdopple deinen Umsatz in 90 Tagen“
Generisches Bild → echter Kunde mit Produkt
CTA von „Mehr erfahren“ zu „Jetzt gratis testen“
🚀 32 % mehr Conversions.
Es geht nicht um große Sprünge, sondern um die richtigen kleinen Anpassungen.
Teste smart – und lass deine Kampagnen für dich arbeiten.
Diese Ausgabe wird gesponsort von Rundown AI - Einem Newsletter mit täglichen KI-News. Mehr dazu von unserem Sponsor:
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Verbessere das Tracking deiner Meta Ads
💡 Bessere Ad-Performance durch optimiertes Event Tracking
Ein präzises Tracking ist entscheidend für den Erfolg jeder digitalen Marketingplattform – und Meta ist da keine Ausnahme.
Wenn dein Event-Tracking korrekt implementiert ist, kann es die Signale auf der Plattform verbessern und dir das Vertrauen geben, deine Brand zu skalieren.
Auf Meta beschreibt Event Match Quality (EMQ), wie gut die Informationen, die du von deinem Server sendest, mit einem Facebook-Konto verknüpft werden können.
Ein besseres Matching hilft dabei, das Ad-Tracking und die Attribution deiner Kampagnen zu verbessern.
Wie wird EMQ berechnet?
Meta verwendet drei Faktoren, um den EMQ zu bestimmen:
✅ Kundendaten, die dein Server sendet
✅ Qualität der Daten
✅ Prozentsatz der Events, die erfolgreich mit einem Facebook-Konto verknüpft wurden
Jedes Event erhält eine Bewertung von 0 bis 10 – je höher, desto besser.
Das Optinize Team strebt für zentrale Events einen EMQ-Wert von 8 oder höher an.
So überprüfst du deinen EMQ-Wert und verbesserst ihn:
1️⃣ Gehe in den Events Manager

2️⃣ Klicke links auf „Datenquellen“ – dort findest du in der Hauptübersicht der Datensätze eine Spalte mit dem EMQ-Wert für jedes Event.

3️⃣ Klicke auf ein Event und wähle links „Eventqualität“. Hier zeigt Meta Empfehlungen, wie du deinen EMQ-Wert verbessern kannst.

💡 Tipp: Der beste Weg, den EMQ zu steigern, ist das Senden zusätzlicher Kundenparameter an Meta.
Prüfe deine EMQ-Werte für die wichtigsten Events und optimiere dein Tracking, um im ersten Quartal sicher und skalierbar auf Meta zu wachsen. 🚀
Wenn du so weit bist, hier sind weitere hilfreiche Ressourcen, Empfehlungen und Angebote
Baue deine eigenen Funnel mit Perspective und wir geben dir eine Reviews (kostenlos)
Frage ein Angebot bei uns an, wie wir dir bei der Umsetzung helfen können (kostenlos)
Für die Creative-Recherche nutzen wir Foreplay. Hier geht es zur Seite
Diese Email wurde mit Beehiiv geschrieben.
STATS TO KNOW
📈 E-Commerce Marken in den USA verlagern ihr Budget zu Organischen Channels (Daten von DTC Insight)

Organische Kanäle wachsen, während bezahlte Kanäle an Boden verlieren, da Marken verstärkt auf Profitabilität statt aggressives Wachstum setzen.
Im Jahr 2023 wurden 67 % der Entdeckungen durch bezahlte Kanäle generiert, während es 2024 nur noch 64 % sind.
Auch wenn dieser Rückgang nicht dramatisch erscheint, ist er dennoch bemerkenswert – insbesondere bei einer Stichprobe von Zehntausenden von Millionen Befragten.
Meta verzeichnete den größten absoluten Rückgang und fiel von 44 % auf 41,2 % bei der Entdeckung neuer Inhalte.
TikTok hatte den größten prozentualen Rückgang und sank von 6,8 % auf 5,5 % – wahrscheinlich, weil TikTok Shops einen Teil dieses Traffics abgefangen haben.
Reddit legte um 72 % im Jahresvergleich zu, vermutlich durch seine starke SEO-Präsenz in der Google-Suche.
Auch YouTube (+11 %), Audio (+15 %) und Snap (+6 %) konnten ein solides Wachstum verzeichnen.
Dagegen verzeichneten Direct Mail (-17 %), Pinterest (-13 %) und Twitter (-8 %) Rückgänge, machen aber insgesamt weiterhin weniger als 2 % der gesamten Discovery aus.
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Dieser Nizeletter wurde von Michael Kaschinski verfasst und von ihm editiert.
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