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Nizeletter #50 - Erreiche die kaufkräftigste Zielgruppe im Internet - Native Ads

Erfahre das und noch mehr in der neuen Nizeletterausgabe

Heyho ,

In den letzten Wochen haben wir ein wenig mit dem Newsletter experimentiert. Aber jetzt sind wir “back on track” 😄 - Heute geht es um Native Advertising, ein sehr heißes Thema und es sollte definitiv auf deinem Radar sein

Nett zu wissen

🛍️ 1. Zalando bestätigt Jahresziele für 2025

Am 6. Mai 2025 gab Zalando bekannt, dass Umsatz und Gewinn im ersten Quartal gestiegen sind und die Jahresziele für 2025 bestätigt werden. Dies deutet auf eine Stabilisierung im Mode-E-Commerce hin und könnte für Wettbewerber wie About You oder Breuninger von Bedeutung sein. RETAIL-NEWS Deutschland

♻️ 2. eBay launcht datengetriebenen Trendreport zu Pre-Loved-Mode

Am 6. Mai 2025 veröffentlichte eBay einen Trendreport, der zeigt, dass Secondhand-Mode ("Pre-Loved Fashion") weiterhin im Trend liegt. Für Onlinehändler im Fashion-Bereich bietet dies Chancen, sich im nachhaltigen E-Commerce zu positionieren. RETAIL-NEWS Deutschland

🌍 3. Shein und Temu verlagern Werbeetats nach Europa

Berichten zufolge verlagern die chinesischen E-Commerce-Plattformen Shein und Temu ihre Werbebudgets zunehmend von den USA nach Europa. Dies könnte den Wettbewerb auf dem europäischen Markt intensivieren und erfordert von lokalen Händlern eine Anpassung ihrer Marketingstrategien. Logistik Heute+3RETAIL-NEWS Deutschland

Die Industriegiganten reden nun offen darüber: Native Ads sind hier, um die Szene zu verändern

Du fragst dich vielleicht:
„Was sind eigentlich Native Ads?“
Hier eine einfache Erklärung:

Wenn du auf Webseiten wie BILD, RTLplus oder ähnliche gehst, siehst du oft kleine Banner oder Artikelvorschläge, die wie redaktionelle Beiträge aussehen – das sind Native Ads.

Die erste Reaktion vieler Menschen?
„Das sieht total scammy aus.“
Und ja, oft wirken diese Anzeigen billig oder reißerisch. Aber: Es gibt auch verdammt gute Werbetexter, die deine Neugier wecken – und genau dann klickst du.

Vom Klick zur Conversion: So funktioniert Native Advertising

  1. Du klickst auf eine Native Ad
    Sie führt dich auf einen Artikel, der aussieht wie ein redaktioneller Beitrag – Advertorial oder Listicle genannt.

  2. Inhalte statt plumper Verkauf
    Der Artikel unterhält, informiert und bringt dich langsam zu einem konkreten Problem.

  3. Die Lösung wird präsentiert
    Meist ist das natürlich ein Produkt oder eine Dienstleistung – subtil und eingebettet in den Text.

  4. Dann folgt die “Offer Page”
    Jetzt kommt eine klassische Landingpage mit Verkaufsargumenten, Testimonials, Call-to-Actions usw.

Warum Native Ads so mächtig sind

Vielleicht denkst du:
„Wer braucht diesen Traffic überhaupt?“
Ganz einfach: Native Ads erreichen die kaufkräftigste Zielgruppe – Best Ager zwischen 50 und 65 Jahren.

Und das ist noch nicht alles:

  • Volle Kontrolle: Native ist Push Marketing. Du steuerst den Traffic.

  • Skalierbar: Solange dein ROI stimmt, kannst du unbegrenzt Budget einsetzen.

  • Wenig Konkurrenz: Im Vergleich zu Meta oder Google ist Native noch eine echte Spielwiese.

  • Weniger Regulierung: Gerade in Kategorien wie Abnehmprodukte, Cannabis & Co. ist mehr erlaubt – solange du keine verbotenen Health Claims machst.

Ein Kanal für echte Werbetexter

Ja, der Funnel ist komplexer als bei Facebook & Co.
Aber: Klickpreise sind oft nur 1/20 von Meta – vor allem in bestimmten Nischen.

Wenn du lernst, Native Ads erfolgreich zu schalten, wirst du ein besserer Marketer auf jedem anderen Kanal.
Warum?
Weil kein Traffic kälter ist als der von Native.
Diese Leute:

  • suchen nicht

  • wollen nichts kaufen

  • lassen sich nur mit Storytelling, Neugier und guter Schreibe überzeugen

Genau hier kommen echte Werbetexter ins Spiel.

Schon Erfahrung mit Native Ads?

Hast du schon mal mit Taboola oder Outbrain gearbeitet?
Wenn nicht, lohnt es sich, diesen Kanal auf dem Radar zu haben.
Die Großen sind längst dran – und bald ist das Spielfeld voll.

Eine Nachricht von CMD+M

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CMD ist ein neuer Newsletter von Justin, einem Brand Manager bei Hubspot. Ich persönlich mag die Art, wie er alles schreibt. Es ist durchaus polarisierend, aber ich finde, es ist unterhaltsam.

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🧠 Nutzerverhalten & Effektivität

  • Vertrauen: 68 % der Verbraucher vertrauen Native Ads in einem redaktionellen Kontext, verglichen mit 55 % bei Social-Media-Anzeigen.

  • Engagement: Native Ads werden von Verbrauchern 52 % häufiger angesehen als Display-Anzeigen.

  • Klickrate: Die durchschnittliche Klickrate (CTR) von Native Ads liegt etwa 0,10 % höher als bei traditionellen Display-Anzeigen.

💡 Aktuelle Trends

  • Künstliche Intelligenz (KI): KI wird zunehmend eingesetzt, um Native Ads zu personalisieren und die Content-Erstellung zu automatisieren.

  • Video-Integration: Die Einbindung von Videos in Native Ads nimmt zu, da Bewegtbildinhalte die Aufmerksamkeit der Nutzer stärker binden.

  • Programmatic Native Advertising: Die automatisierte Ausspielung von Native Ads ermöglicht eine präzisere Zielgruppenansprache und effizientere Kampagnen.

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Dieser Nizeletter wurde von Michael Kaschinski verfasst und von ihm editiert.

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