⚠️ Transparenz-Hinweis: Dieser Newsletter wird gesponsert von Kojo. Wir nutzen aktuell selbst Gethookd, weil es für uns das beste Preis-Leistungs-Verhältnis hat. Kojo hat uns gebeten, ihr Tool vorzustellen – und weil ich ehrliche Reviews schätze, gebe ich dir hier meine ungeschönte Meinung zu allen drei Tools.

Guten Morgen,

kurze Frage: Wie viel Zeit verschwendest du gerade damit, Winning Ads zu finden?

Foreplay. Gethookd. Meta Ad Library. TikTok Creative Center.

Du scrollst durch hunderte Ads, speicherst sie in irgendeinem chaotischen System – und am Ende nutzt du vielleicht 5% davon.

Das Problem: Die meisten Ad Library Tools sind glorifizierte Bookmark-Sammlungen.

Hier ist meine ehrliche Meinung zu den drei größten Tools – ohne Bullshit:

Foreplay

Was es ist: Das bekannteste Tool. Große Ad-Datenbank, schönes Interface, viel Marketing.

Das Problem:

  • Teuer (ab $74/Monat)

  • Überwältigend viele Features, die du nie nutzt

  • Die Suche ist okay, aber nicht gamechanging

  • Du zahlst für Brand-Recognition, nicht für bessere Ergebnisse

Für wen: Teams mit Budget, die ein "All-in-One"-Tool wollen und bereit sind, dafür zu zahlen.

Gethookd

Was es ist: Der günstigere Foreplay-Competitor – und das Tool, das wir aktuell selbst nutzen.

Warum wir es nutzen:

  • Solides Preis-Leistungs-Verhältnis

  • Macht das, was es soll, ohne Schnickschnack

  • Für die meisten Brands völlig ausreichend

Das Problem:

  • Kleinere Datenbank als Foreplay

  • Weniger Features

  • Interface ist funktional, aber nicht besonders innovativ

Für wen: Solo-Brands und kleine Teams, die ein vernünftiges Tool ohne Premium-Preis wollen. Genau deshalb nutzen wir es.

Kojo

Was es ist: Das Tool, das eigentlich anders denkt.

Warum es besser ist:

AI-gestützte Insights – Nicht nur Ads speichern, sondern verstehen, WARUM sie funktionieren
Strategischer Kontext – Kojo zeigt dir Patterns, Hooks und Frameworks, nicht nur Random Ads
Schnellere Workflows – Weniger scrollen, mehr umsetzen
Besseres Preis-Leistungs-Verhältnis – Du zahlst für Insights, nicht für Datenbank-Größe

Der Unterschied:

Foreplay/Gethookd = "Hier sind 10.000 Ads. Viel Spaß beim Durchsuchen."
Kojo = "Hier sind die 20 Ads, die für DEINE Brand gerade relevant sind – und warum."

Für wen: Performance-fokussierte Brands, die keine Zeit haben, durch Tausende Ads zu scrollen. Du willst schnell umsetzbare Insights – keine endlose Inspiration.

Find your next winning ad creative in seconds with AI

Most platforms push you to make thousands of ads. Kojo helps you make better ones. We turn your social data into proven ideas, predict which will perform, and send them to real human creators in seconds. Less waste, more certainty, and ads that actually work.

Meine ehrliche Empfehlung

Wenn du ein großes Team und Budget hast: Foreplay.
Wenn du solo bist und wenig Geld hast: Meta Ad Library (kostenlos).
Wenn du Preis-Leistung willst: Gethookd (deshalb nutzen wir es).
Wenn du AI-gestützte Insights und strategischen Kontext willst: Kojo (ist teurer, aber bringt mehr Tiefe).

Die Wahrheit: Die meisten Brands brauchen kein fancy Ad Library Tool.

Was sie brauchen: Ein System, um gefundene Ads in testbare Konzepte umzuwandeln.

Kojo's Ansatz ist da interessant – sie fokussieren sich auf das WARUM hinter den Ads, nicht nur auf die Datenbank-Größe. Ob das die höheren Kosten rechtfertigt, musst du selbst entscheiden.

Für uns funktioniert Gethookd aktuell – aber ich verstehe, warum Kojo für größere Teams oder strategischere Setups Sinn machen könnte.

P.S. Ja, dieser Newsletter ist gesponsert – aber das ändert nichts an meiner Meinung.

Wir nutzen Gethookd, weil es für unsere Bedürfnisse passt. Kojo hat einen anderen Ansatz (mehr AI, mehr Strategie) – und für manche Brands ist das genau das Richtige.

Am Ende geht es nicht darum, welches Tool du nutzt. Es geht darum, ob du die gefundenen Ads in performante Creatives umsetzen kannst.

Das ist der eigentliche Skill. Nicht das Tool.

Bis bald,
Michael Kaschinski

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